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das finde ich großartig, poetisch, schön, was die australische künstlerin Jane Long hier macht!
vielleicht geht es uns speziell mit diesen fotos aus den anfängen der fotografie so, dass sie uns seltsam bewegen und anrühren. Jane Long schafft es, das auf eine lebendige weise zu tun, eine verbindung herzustellen zwischen dem menschen, der dargestellt ist, mir als betrachterIn, ihrer eigenen phantastischen innenwelt und der raumzeit, die zwischen uns allen liegt.
menschen.leben werden (noch einmal) in eine – diesmal unsere – gegenwart gehoben und in einen weiten offenen raum des lebendigen gestellt. der mensch als fadenverknüpfung im netz. gegangene wege, nicht gegangene wege, gedachte, geträumte, ersehnte lebensszenen. der mensch, der jetzt, in seinem/ihren jeweiligen augenblick, unendlich viele möglichkeiten hat. sie lebt, erträumt, ersehnt, phantasiert. auch die möglichkeit, dass ein mensch aus einer anderen zeit sie/ihn in diesem vergangenen augenblick betrachtet und – ihr/ihm aufmerksamkeit schenkt, begeisterung zuruft, trost anbietet, eine hand reicht über zeit und raum. berührung, aufmerksamkeit für einen augenblick.

toll!

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